Hier ein Reisebericht eines Lesers über seine seine erste Thailand Reise den ich natürlich nicht vorenthalten möchte.
Krabi und Umgebung
Nach einem kurzen zweitägigen Zwischenstopp in Bangkok der Hauptstadt Thailands, geht es weiter zu unserem Hotel im Bezirk Krabi, mit seinen wunderschönen Stränden. Unser Hotel liegt am bekannten Ao Nang Beach.
Kaum angekommen merken wir schon, dass dieses Gebiet von Thailand perfekt für Ruhesuchende ist. Sogar am Strand muss man quasi die Liegestühle suchen.
Bei einem gemütlichen Dinner in einem kleinen Restaurant, planten wir unseren nächsten Tag. Es sollte zu dem mystischen Wat Tham Suea Tempel gehen. Nach einen ausgiebigen Frühstück am Strand geht es also ab zum Tiger Cave, so wird auch dieser Höhlentempel genannt. Das atemberaubendste an der Anlage war die Aussicht, die uns von hier oben eröffnet wurde. Einfach unschlagbar! Natürlich schauten wir uns noch die Felsformation an, die wie eine Tigertatze geformt ist, daher auch die Namensgebung Tiger Cave. Interessant war es auch, die knapp 200 Mönche zu beobachten die hier in Wat Tham Suea leben.
Ebenfalls in Krabi sind die vielen Höhlen um die Strände zu empfehlen. Diese erkundet man am besten mit einem Longtailboot. Wir haben uns schließlich für den Than Bok Khorani Nationalpark entschieden. Eindeutig die richtige Entscheidung. Dieser Park ist nicht ganz so groß wie der Khao Phanom Bencha National Park, aber auch nicht so überfüllt.
Wunderschön sind die ganzen Mangroven und die vielen kleinen Inseln.
Um uns die ganzen wunderschönen Strände um Krabi anzuschauen, haben wir uns bei einer Insel Hopping Tour für 4 Tage angemeldet. Diese Tour würde ich immer wieder machen. Tolle Plätze zum Schnorcheln und so rustikale, aber trotzdem auch romantische Unterkünfte.
Phuket
Nach sehr entspannten Tagen fahren wir mit unserem Mietwagen schließlich nach Phuket weiter. Dieses Gebiet wurde vor knapp 10 Jahren von dem schlimmsten Tsunami Heim gesucht, aber zu unserer Überraschung ist hiervon kaum noch etwas zu sehen.
Nach einer kurzen Suche fanden wir dann schließlich ein kleines süßes Hotel in der Nähe vom Karon Beach. Hier sind nicht ganz so viele Touristen zu finden wie am Patong Beach, aber dafür auch nicht weniger Aktion.
Unseren nächsten Tag genossen wir am Strand mit einem kleinen abendlichen Abstecher zum Phrom Thep Cape. Nach einem kleinen Fußmarsch vom Parkplatz eröffnete sich uns ein gigantischer Blick über einen kleinen Tempel an der Klippe, hinter dem die Sonne in den schillerndsten Farben unter ging.
Ein Tag später nahmen wir uns den Wrat Chalong, 3km nördlich von der Chalong Bay vor. Die Tempelanlage ist die größte auf Phuket, aber nicht unbedingt die schönste in Thailand. Sehr lustig sind die die Wachsmönche, die in gläsernen Kästen sitzen. Auf dem ersten Blick könnte man meine, dass wären echte Mönche.
Nach etwas Kultur war uns am nächsten Tag doch eher nach Flora und Fauna. Also besuchten wir die Schlangenfarm in der Nähe vom Karon Beach. Hier kann man seinen Mut testen, wenn man mit einer echten Kobra auf Tuchfühlung geht und sich ihren gefährlichen Zähnchen nähert.
Unseren letzten Tag in Thailand verbrachten wir nochmal am schönen Türkisen Meer.